Harry-Potter

Jede Schriftstellerin hat das Recht auf ihr eigenes geschriebenes Wort, das gilt auch für bekackte Jugendliteratur von der Stange. Wenn ein Schulbuchverlag sein piefiges Programm aufpeppen will, indem es die kleinen Semi-Analphabeten mit dem einzigen Scheiß ködern will, den diese 'halslosen Ungeheuer' (T. Williams) heutzutage noch lesen, haben sie gottverdammtnochmal zuvor die Autorin und sonstige Rechteinhaber zu fragen und gegebenenfalls dafür auch eine Stange Geld abzudrücken - wo liegt das Problem?