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KulturradioEbigong schrieb am 24.6. 2011 um 17:58:47 Uhr über

Kasemattentapir

"Aus den vielen Scharmützeln an der Grenze zu Niedersachsen sind aus dem 18. Jahrhundert noch viele Kasematten erhalten geblieben. Schabrackentapire aus den Wäldern am Ebigong-See fanden in diesen Gewölben einen idealen Unterschlupf um sich vor Beutegreifern wie dem im See beheimateten Ganges-Gaival zu verstecken. So entstand über die Jahrzehnte hinweg eine eigene Tapir-Art, die so manch einen Archäologen und Wanderer durch ihr plötzliches Auftauchen erschreckt hat.
Vom gemeinen Schabrackentapir unterscheidet sich der Kasemattentapir durch seine inverse Färbung (weiß mit schwarzer Schabracke), durch seine geringerer Größe und dadurch, dass die Männchen mittlerweile als Brunftlaute die Tapirmusik von Emile Entensturz imitieren."

Schnabelbert Kloakitierus in seiner Reihe »Wildes Ebigong« auf KulturradioEbigong


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