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Thorwald Redlefzen schrieb am 9.3. 2003 um 13:28:57 Uhr über

Kernspindtomographie

Noch suppte grünliches Vakuumkondensat aus dem Leck des virtuellen Gestrüpps an der Gangemannkupplung des hinteren Auerhahns. Doch der Professor nahm die Brille ab und verbog sie zu einer Möbiusschlaufe, mit der er der schadhaften Fibrille Herr werden konnte. Mit leisem Summen nahm der Kernspind wieder seinen Betrieb auf. Auf der Anzeigetafel im Konsortium zeichnete sich das grinsende Skelett des Bengalen ab, das gerade im Begriff war, sich im Spind zu materialisieren und wieder zu befleischen. Anhand der Kieferbewegungen des Schädels versuchte der Professor abzulesen, was der Bengale im Begriffe zu äußern war. Er traute seinen Augen nicht; der Tarnbengale sagte. »Halte die Watte unter das Trittbrett der Kaldaue und siehe zu, dass das Plasma nicht verbuckelt.«


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