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Hallo SIR, geliebter großer Meister! Deine ergebene Sklavin dankt dir untertänigst, dass du sie noch nicht verstossen und vergessen hast. Ich war mit Renate fast eine Woche lang auf einem Seminar; wir konnten uns bei dir nicht abmelden, da der Blaster gerade 24 Stunden wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb war. Das nur zur Erklärung, nicht zur Entschuldigung. Bevor ich mich ausziehe und in die von dir vorgeschriebene Position begebe, noch ein kurzer Bericht. Ich trug eine schicke Perücke über meinem kahlgeschorenen Schädel, die abrasierten Augenbrauen ersetzte ich durch Schminke und die abrasierten Wimpern durch künstliche; sah eigentlich sehr gut aus, wie auch meine Kollegen fanden. Sie kennen mich als verrücktes Huhn und waren daher nicht besonders erstaunt über mein Aussehen, eher schon, dass ich mich absolut keusch verhielt und immer alleine, in Gedanken an meinen Herrn und Meister schlief. So jetzt lege ich alle Haarersätze ab und ziehe mich komplett aus. Mein komplett kahler Körper zittert deiner Peitsche mit Freude entgegen. Ich lege mich vor dir auf den Rücken und erwarte deine Fesselung. Deine Freunde (oder dein Haussklave) sollten meine Beine bis zum Boden herabdrücken, das hebt mein Becken an, sodass sich meine Muschi und Arsch dir förmlich entgegenrecken. Fixiere mich bitte in dieser Stellung. Wenn du mich bis zur Spagatbreite, ich bin sehr gelenkig und beherrsche den Spagat, aufspreizt, liegen Muschi und Rosette, sprich Arschloch, weit geöffnet vor deiner Peitsche und deinem Schwanz. Zeige mir bitte nach einer Woche wieder höchst schmerzhaft, wer mein Herr und Meister ist. Vielleicht macht es dich und deine Freunde mehr an, wenn Ihr meine lauten Schreie hört statt dass ich nur in meinen Knebel stöhne; es ist natürlich ausschließlich deine Entscheidung. Den Rest dieser Nacht werde ich wohl sicherlich schlaflos, wie von dir beschrieben streng gefesselt verbringen, immer wieder von dir und deinen Freunden ausgepeitscht und gefickt. Deine ganz devote Petra, die es kaum mehr aushält von dir kräftig hergenommen zu werden.
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