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Passiere ich die Warburgpassage, folgen mir oft 2 Krähen, in meiner Manteltasche sind immer Erdnüsse.
Neulich: der Kabbalist kommt, bleibt stehen, sieht, wie ich die Krähen füttere. Weist (eine etwas theatralische Geste) nach unten auf den Gehweg, eine Stelle nahe an der Wand des Nachbarhauses.
Mir fällt ein: am Neujahrstag, am frühen Morgen, waren da zwei Krähen, tot, lagen friedlich nebeneinander auf dem Rücken.
Der Kabbalist räuspert sich, spricht: »Die Hunde - Frau Grosoms Hunde, Sie wissen doch - sind verstorben. Biscuit zuerst, dann Baxter.«
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