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Jo schrieb am 31.3. 2013 um 14:47:40 Uhr über

Wirtschaftsweise

Der Wirtschaftsweise
Christoph M. Schmidt
hat vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gewarnt.

Die von der Politik ins Spiel gebrachten 8,50 Euro
bezeichnete er als »entschieden zu hoch«.

Der Wirtschaftsprofessor räumte zwar ein,
dass in Deutschland manche Arbeitnehmer
nicht von ihrer Arbeit leben könnten.

Dafür sei aber
"vor allem die erhöhte Bedürftigkeit
von Haushalten mit vielen Kindern"
verantwortlich.

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Was schlussfolgern wir daraus?

Wenig bis gar keine Kinder
und schon können Arbeitnehmer
von ihrer Arbeit leben.

Macht ja auch Sinn,
weniger Esser zu Hause
mehr für mich selber.

Allerdings ist das Modell langfristig
auf das Aussterben der Bevölkerung ausgelegt.


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