... Schranzzz. Sei ganz still, wenn du allein bist im schwarzen Raum. Fühle Schranzzz. Dein Herz wird schneller schlagen, wenn du die Augen schließt und Subfrequenzen dich treffen. Sei Schranzzz. Du bewegst dich, dein Cerebellum »erinnert« sich an ähnliche dumpfe Einschläge, damals im Mutterleib, das monotone Bumm-Bumm und das dumpfe Rauschen das nach Innen dringt. Ich liebe Schranzzz, weil es mich daran erinnert, dass alles einen Anfang und ein Ende hat. Es zeigt mir die überdimensionale Ordnung des scheinbar Chaotischen. Und es zeigt mir, dass es kein Zufall sein kann, dass bewußtes Leben etwas so herrliches emotional wahrnehmen darf.