Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 48 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (37,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.1. 2000 um 19:27:07 Uhr schrieb
Tanna über höre
Der neuste Text am 29.1. 2016 um 12:30:21 Uhr schrieb
Christine über höre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 29.1. 2016 um 12:30:21 Uhr schrieb
Christine über höre

am 13.8. 2002 um 09:38:46 Uhr schrieb
sumpi über höre

am 6.4. 2003 um 11:32:37 Uhr schrieb
biggi über höre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Höre«

Tanna schrieb am 9.1. 2000 um 19:27:07 Uhr zu

höre

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gestern wurde ich 18 Minuten lang telefonisch von einem Marktforschungsinstitut interviewt, was ich wann im Radio höre. Welche Uhrzeit, welche Sender, welche Musik ich bevorzuge und welchen Anteil an Wortbeiträgen, ob ich in letzter Zeit Werbung für Radiosender wahrgenommen habe und zuordnen kann und so weiter.

Nur gut, daß ich auf die Frage, wie ich es denn mit dem Fernsehen halte, wahrheitsgemäß sagen konnte, daß ich keinen Fernseher besitze - sonst wäre das Interview wahrscheinlich doppelt so lang geworden.

Das aber muß den Marktforschern so seltsam vorgekommen sein, daß ich heute, am Sonntag Nachmittag, noch einmal angerufen wurde: man habe vergessen, mich nach meinen Fernsehgewohnheiten zu befragen...
»Ich habe keinen Fernseher.«»Und Sie sehen auch nicht ein bißchen, so bei Freunden?« »NeinSchweigen. »Na, dann stimmt das wohl doch... Vielen Dank...«

Wie gut, daß ich wenigstens Radio höre - sonst hätte mich die Dame wohl für ein Monster gehalten.

kapitän koppler schrieb am 17.1. 2002 um 10:50:32 Uhr zu

höre

Bewertung: 1 Punkt(e)

...richtungshören: hören nach hinten bedeutet erlauschen der riesen-schockwelle die vom ausgangspunkt kabalistisch schon die krone oder eins sich aufblähend wie ein riesenfurz ha nicht nur metaphorisch sondern einem wirklich wissenschaftlichem urknall (explodierend) als ursache der auf und ab bewegung (stöhnend schwitzend ein erotisches intermezzo verursachend indem ein nackter leib sich klebend an kunstleder-bezügen reibt) sich ausbreitet.. diese schwingung kann man erlauschen behören, ob sie betörend ist: und wie (eingefügt nachträglich). in diesem aufnehmen vertieft (ver)sucht der schockwellenreiter sie zu erpüren und einzustimmen nur um in sie hinein zu padeln mit seinem handgeschnitztem longboard: unecht visualisiert als geisterfahrung im aldila, reitet er die cocktailbecher-riesenwelle - immer laute ausstoßend orka-artig unartig wild und störisch richtet sie sich auf windend und sich selbst verdrehend die dimensions-soll-bruchstelle belastend: hört ihr mich, güßt das subtheater amsterdam...

Venus schrieb am 28.7. 2000 um 12:03:01 Uhr zu

höre

Bewertung: 1 Punkt(e)

Höre mir zu, wenn ich sage: »Ich fühle mich allein

Hör mir zu, wenn ich sage: »Ich möchte wahrgenommen werden

Höre mir zu, wenn ich sage: »Halte bitte meine Hand, ich brauche Halt

Höre mir zu, wenn ich mein Leid klage.

Höre mir zu, warum es mir so schlecht geht.

Höre mir zu, zeige mir, dass ich noch lebe und das wert bin.

Oder höre mir das nächste Mal zu. Denn diesmal wirst du mich wohl erst hören, wenn ich schreie, weil ich endlich die Schlagader gefunden und durchtrennt habe.

Das Gift schrieb am 4.3. 2002 um 23:46:28 Uhr zu

höre

Bewertung: 2 Punkt(e)

... Schranzzz.

Sei ganz still, wenn du allein bist im schwarzen Raum.

Fühle Schranzzz.

Dein Herz wird schneller schlagen, wenn du die Augen schließt und Subfrequenzen dich treffen.

Sei Schranzzz.

Du bewegst dich, dein Cerebellum »erinnert« sich an ähnliche dumpfe Einschläge, damals im Mutterleib, das monotone Bumm-Bumm und das dumpfe Rauschen das nach Innen dringt.

Ich liebe Schranzzz, weil es mich daran erinnert, dass alles einen Anfang und ein Ende hat. Es zeigt mir die überdimensionale Ordnung des scheinbar Chaotischen. Und es zeigt mir, dass es kein Zufall sein kann, dass bewußtes Leben etwas so herrliches emotional wahrnehmen darf.


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