In der Stille, wo Gedanken fliegen,
liegt ein Wort, so klein, doch voller Wesen.
„IN“ – ein Ort, in dem wir uns verbergen,
ein Raum, in dem wir Träume hegen.
In den Wellen des Alltags, die uns treiben,
finden wir uns „IN“ dem, was wir schreiben.
„IN“ dem Augenblick, der ewig währt,
„IN“ dem Moment, der uns erklärt.
„IN“ der Tiefe von Gedankenwogen,
„IN“ dem Herzschlag, sanft und ungeogen.
Es ist der Punkt, wo alles beginnt,
das „IN“ verbindet, was uns verbindet.
„IN“ der Weite des unendlichen Raums,
„IN“ dem Flüstern von Sternen, die wir kaum
erreichen können, doch spüren wir
das „IN“, das uns zusammenführt hier.
In dem „IN“ liegt ein sanftes Versprechen,
dass wir in allem mehr entdecken,
als Worte sagen, als Augen sehen,
im „IN“ kann unser Herz verstehen.
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