Unterwerfungsphase

Am Anfang eines Kampfes sind beide Gegner noch fit. Wenn einer spürbar schlapp macht, beginnt die Unterwerfungsphase. Der leicht überlegene mobilisiert alle seine Kräfte, um den anderen zu unterwerfen. Das kann ganz schön hart werden. Der Erfolg ist aber gewiss. Der Unterlegene kämpft irgendwann nur noch ums Überleben, aber nicht mehr lange.

Beim Sport ist das nicht sehr viel anders als im Geschäftsleben. Wenn irgend möglich, wird der Gegner gewaltsam nieder gemacht, um selbst davon zu profitieren.

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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden.

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