Kriechen wozu haben sie dich in den Ofen mir sind die zähne wund meine narben haben sich geöffnet nun, die himmel sind gelb vom gift deine augen brennen herab und glut speist du in die wälder es gibt einen sturm, der sanft ist wie die faust die den kiefer zertrümmert es gibt braune wangen, die glücklichen kindern abgenommen wurden da schon kriechen wir kriechen hinab in den sund wo die aale das fett den talg es ist kerzenwachs es rinnt unverdaut aus den höhlen weil kein darm mit ihm je fertig werden kann kein sinn sein der Mond ist ein fahler stahl du sinkst ins splittrige holz und reißt