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ungerichteter Graf schrieb am 17.2. 2019 um 15:52:12 Uhr über

Geschlechtsidentitätsstörung

Man hat den »Kranken« zur diskriminierten und schützenswerten Minderheit umgedeutet. Dafür verantwortlich waren nicht neue, bahnbrechende Erkenntnisse der Medizin, sondern politischer Wille.
Wer heute nachdrück darauf hinweist, wird als Sexist oder sonst was dargestellt, jedenfalls als irgendwie »Rechts«.
Dabei stellt sich doch die Folgefrage: Wenn schon Homosexualität oder Geschlechtsidentitätsstörung nur gesellschaftliche Konstruktionen waren, kann es sein, dass andere pathologien... ? Nein?


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