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El Shalif schrieb am 12.12. 2003 um 23:35:13 Uhr über

Musikindustrie

Klang kling klang... Die Liederklumpen fallen aus dem Stanzwerk. Würfel mit hohen Tönen, mittleren Tönen, und Bassklängen, die noch glühendheiss rauspurzeln und auf das Förderband fallen. Der stetig dumpfe Rhytmus im Hintergrund lässt die rohen Liederstücke auf- und abhüpfen. Der Komponist steht daneben und hat genau sieben Sekunden Zeit, um dem Rohlied eine individuelle Prägung einzustanzen. Dann läuft das Würfelchen weiter übers Fliessband. Nachdem der Klumpen abgekühlt ist, wird er goldenschimmernd zellophaniert und mit einer Etikette versehen: »Für die Weltgesellschaft. In Liebe. Die Musikindustrie«.


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