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Schmidt schrieb am 14.1. 2017 um 14:44:15 Uhr über

Oberflächenchemie

Ein sehr spezieller eigener Zweig der Chemie. Monomolekulare Molekülschichten kann man auf mehrfach destilliertem höchstreinem Wasser in viereckigen Teflonwannen untersuchen. falls das Molekül ambiphil also nur teilweise wasserliebend ist entstehen durch auftropfen einer bspwse. chloroformlösung des moleküls auf die wasseroberfläche monomolekulare Molekülschichten die man mit einem Schieber zu einer dichten geordneten Einmolekülebene zusammenschieben kann bis die Schicht kollabiert und sich übereinander schiebt. man ermittelt so den platzbedarf einer moleküls in seiner längsachse . Lauter dicht stehende. Bis zu den Schenkeln im wasser stehend. Da kann man dann die wässrigen Füße der Moleküle als Taucher oder die ins Gas ragenden Köpfe des Massengedränges untersuchen. anschaulich? langmuir Blodgett


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