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Höflich schrieb am 7.4. 2010 um 06:33:13 Uhr über

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Ich war zum Zeitpunkt meiner Musterung in erstaunlich schlechter körperlicher Verfassung (dünn! 65 Kilo auf 196 cm). Auf dem Formblatt, dass ich vom Amtsarzt nach der Untersuchung in die Hand gedrückt bekam, waren so gut wie alle hypotethisch an Kampfhandlungen gebundene Einsatzverwendungen gestrichen. Somit war meine Begründung, die ich dem Kreiswehrersatzamt für meine Wehrdienstverweigerung geschickt habe natürlich etwas hanebüchen: »ich könnte nie auf meine Brüder, die lieben Menschlein, mit einer Waffe schießen«. Dabei wäre ich wahrscheinlich allenfalls in der Kleidungsausgabe oder der Wäscherei beschäftigt gewesen. Also, wenn der nächste Krieg ansteht, am besten radikal abnehmen.


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