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Wenkmann schrieb am 26.8. 2005 um 00:42:41 Uhr über

Beaufortskala

Der Blasterkapitän weiß:

Luftdruckschwankungen können mit
einem Barometer,
besser mit einem Barographen
ganz hervorragend
beobachtet werden.

Dabei gilt:

Schnelle Änderungen des
Luftdrucks kündigen
eine recht instabile Wetterlage an.

Rasches Fallen der Luftdrucks kündigt
eine drastische Wetterverschlechterung an
(wobei der Seemann mit schlechtem Wetter
meist Winde jenseits der 100 km/h und Wellen
jenseits der 30 Fuß meint).

Fällt der Luftdruck um mehr als 1 hPa/h,
so müssen wir im Blaster mit einem
massiven Orkantief rechnen.

Dann gilt:
Alle Mädels holen schleunigst ihre Segel ein!

Doch was bedeutet eigentlich die
»Windstärke«?

Hier eine kleine Liste:

(Reihenfolge der Angaben:)

Windstärke - km/h - Seegang Petersen
Bezeichnung


0= still: <1, 0 , glatte See

1= sehr leicht: 1 bs 5, 1, sehr ruhige See

2= leicht: 6 bis 11, 2, ruhige See

3= schwach: 12 bis 19, 2, ruhige See

4= mäßig: 20 bis 28, 3, leicht bewegte See

5= frisch: 29 bis 38, 4, mäßig bewegte See

6= stark: 39 bis 49, 5, ziemlich grobe See

7= steif: 50 bis 61, 6, grobe See

8= stürmisch: 62 bis 74, 7, hohe See

9= Sturm: 75 bis 88, 7, hohe See

10= schwerer Sturm: 89 bis 102, 8, sehr hohe See

11= orkanartiger Sturm: 103 bis 117, 9, äußerst schwere See

12= Orkan: Mehr als 117, 9, äußerst schwere See.


Letzteres bezeichnet der finkenwerder
Fischer als »schlechtes Wetter«.


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