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Christine schrieb am 16.11. 2020 um 14:30:07 Uhr über

Medizinerhass

Zu wissen, wo die Kittel vorher hingen, tut selten gut. Bei manchen ging die Skepsis so weit, dass du dein teures Littmann vor ihren Augen nochmals desinfizieren musstest, um das Aerosol in der eigenen Atemluft zu blocken. An dem daraus resultierenden Asthmaanfall warst du selbstredend natürlich auch schuld. Zuzuhören hätte schon genügt. Masken waren damals noch Kommunikationsbarriere. Du musstest also möglichst neutral anmuten ohne zu verbindlich zu wirken. Sich dann in den OP zu trollen, war den meisten Tarzandoubels danach nicht zu verübeln. Schlimmer als chirurgische Handwäsche ist so viel Nähe auch nicht. Lust auf effektive Gesprächsbausteine oder doch noch zu motiviert fürs Fließband?


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