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passant schrieb am 10.2. 2021 um 18:50:28 Uhr über

Warburgpassage

Ein Nachtrag. Tot waren die zwei Krähen der Warburgpassage am Neujahrstag 2017, später aber wieder zwei, dieselben zwei?
Von höherer Warte aus betrachtet waren auch die Passanten der Warburgpassage austauschbar d.h. identisch bis auf unbedeutende Varianten („Individualität“).
Eine Krähe flog immer auf mich zu, landete ein paar Schritte voraus, nie dort, wo ich doch immer stehenblieb, nämlich vor der Haustür, was sich unter Krähen eigentlich herumgesprochen haben müsste.
Letzte Erdnussreste, aus den Tiefen der Manteltasche. Nicht zu weit, nicht zu nah geworfen.

(Mir fällt ein: bin ich nicht oft gleich ins Haus verschwunden, weil in Eile oder Manteltaschen leer. Das ist es, was sich unter Krähen herumgesprochen hat).



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