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mantana schrieb am 28.8. 2001 um 15:33:13 Uhr über

nasalmeditation

Auf seiner Reise zum Mittelpunkt der Welt begegnete der drömische Forschungsreisende Splinius der Kältere, wie sattsam bekannt, auch Meister Pum Penk. Einmal beobachtete er diesen dabei, wie er sich über ein Bächlein beugte und mit seinem in das sprudelnde Wasser getauchten linken Nasenloch heftig Wasser ansog. Dann riss der Meister seinen Oberkörper ruckartig hoch und zurück, hielt sein linkes Nasenloch dabei zu, brüllte einmal heftig »WWWOMMM« und die Flüssigkeit schoss durch das rechte Nasenloch wie eine Fontäne wieder heraus, wobei Splinius einen kleinen Regenbogen beobachten konnte, der sich wie ein Heiligenschein kurzzeitig um des Meisters Haupt bildete. Voller Staunen fragte er, was diese Prozedur denn solle. Darauf Meister Pum Penk: »Zum Weg des Kaihido gehört auch die allmorgentlich stattfindende, reinigende Resthirnspülung


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