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HansAlfred schrieb am 10.1. 2010 um 01:17:39 Uhr über

Füdlitätsch

Beim Kartoffelschälen im Waisenhaus erzählte ich einem anderen Zögling leise, dass ich den eben neu aufgestellten Weihnachtsbaum von unten anbohren möchte, bis zur Spitze und auch in alle Zweige. Dann würde ich meinen Tütü ins Bohrloch stecken und mit Druck hineinpissen, so dass der Baum zum Springbrunnen würde. Leider hörte die Aufseherin meine Geschichte mit und rapportierte mich beim Waisenvater. Ich bekam mit einem Bambusstock aufs Füdli. Das wurde Hosenspanner genannt, weil wir die Hosen anbehalten durften bei der Tortur. Trotzdem, der Arsch verfärbte sich nach einiger Zeit grün-und-blau. Solche Bestrafungen würde ich heute Füdlitatoo nennen. Denn der Schmerz war stechend und das Resultat farbig.


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