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Schmidt schrieb am 5.3. 2015 um 12:34:04 Uhr über

Frisösendiscobumsmusik

Ich arbeite fast jeden Tag daran dem Publikum die Sprunggelenksreflexe durch gezielte Schallwellen zu aktivieren.

Es gibt da eine Theorie, wie man die Klaviertasten zu behandeln hat, damit sich die Nackenhaare aufstellen.

Es ist seltsam sich in der Musik zu befinden. Plötzlich geht es einfach so. Was vorher jahrzehntelang nicht ging. Entspannt zuhören.

Aber das sei ja keine Musik. Allenfalls Abreagieren an Instrumenten. Sowas wie Sport der Lärm verursacht. Aber sie wollen es halt Musik nennen.




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