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langer Horst schrieb am 27.4. 2007 um 21:00:26 Uhr über

Hochwasser

Ursprünglich ist der sächsische Koitus eine Methode der Empfängnisverhütung,
bei der die Frau an der Peniswurzel oder zwischen Hodensack und Anus mit
zwei Fingern kräftig auf die Harnröhre drückt. Damit soll der Samenerguss
unterbrochen oder verzögert werden. Im Extremfall ergießt sich der Samen in
die Blase des Mannes (retrograde Ejakulation). Als Methode der
Empfängnisverhütung ist das allerdings unbrauchbar, da schon vorher
Samenfäden austreten können und das ganze Verfahren höchst unsicher ist.
Heute wird diese Technik eher eingesetzt, um den vorzeitigen Samenerguss zu
verhindern, damit die Frau genügend Zeit hat, um auch den Höhepunkt zu
erreichen.


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