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(steht vor seiner Bude, trappelt, um sich zu erwärmen, fortwährend mit den Füßen, schlägt die Arme übereinander, und spricht dabei mit seiner Nachbarin, der Obsthändlerin Piesich). Kotz Schock Schwerebrett, is des wieder ’n Weihnachtsmarcht, da möchte man de Platze vor Aerger kriegen, Madam Piesichen! Nu sehn Se mal, nu steht so’n unjlücklicher Mensch hier wie ick un trampelt un schlägt sich die Kälte aus’n Leibe, un worum? Um nischt, reene um nischt! Na oder nennen Se des was, Piesichen, deß ich seit heute um Zehne drei Pfeifen zu sechs Silberjroschen, zwei Spitzen un en Wassersack verkooft habe? Is des des Standjeld werth? Na, so thu’ mir Eener den Jefallen!
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