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SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 14:57:29 Uhr über

Schwanzleckerin

DIE WETTE

"Ein Frisiersalon ist doch kein Geschäft mehr, heutzutage. So etwas findest
du doch schon bald an jeder Straßenecke!" - Ich erinnere mich noch gut an
Cindys Worte, als ich ihr von meiner neuen Geschäftsidee erzählte. Sie war
offenbar nicht in der Lage, meine Begeisterung zu teilen.

So ergab ein Wort das andere, und irgendwie kam es dann zu dieser Wette:

"Wenn du in einem Jahr dein Geschäft nicht schon zugesperrt hast, dann
...," sie fuhr sich mit der Hand siegessicher durch ihr langes grellblondes
Haar, »dann darfst du mir jeden Haarschnitt verpassen, den du möchtest

Zornig nahm ich die Wette an und versprach meinerseits, meine
liebge-wonnene Punk-Frisur gegen eine Glatze einzutauschen, sollte ich
verlieren.

Ein hoher Einsatz, aber auch ich war mir meiner Sache sicher, und heute,
fast auf den Tag genau ein Jahr danach, ist es Cindy, die ihre
Leichtfertigkeit bereuen wird.

Gut, vielleicht ist es auch ein bißchen unfair gewesen, das wirklich
besondere an meiner Geschäftsidee bis zur Eröffnung geheimzuhalten: Mein
Frisiersalon ist eben kein Laden, in dem einfach nur die Haare geschnitten,
gewaschen und geföhnt werden. Es ist d e r Treffpunkt für besondere
Menschen, aufge-schlossene Charaktere mit speziellen Neigungen, besondere
Frisuren und - besondere Rasuren!

Ein Beispiel: Sie haben die unterwürfige Ader Ihrer Frau entdeckt, und sie
ist bereit, sich von Ihnen zur devoten Lustsklavin ausbilden zu lassen. Sie
machen sie mit ihrer neuen Rolle vertraut, indem Sie ihr eröffnen, daß Sie das
das dichte, alles verdeckende Gestrüpp zwischen den Schenkeln einer Sklavin
nicht dulden wollen. Das ist verständlich, zumindest für mich und mein
Personal.

Sie können ihr nun einfach befehlen, sich die Haare abzurasieren. Das
klingt langweilig und ist es auch. Sie könnten aber auch selbst Hand anlegen,
was zumindest schon eine Spur interessanter wäre. - Wenn Sie aber gleich aus
der ersten Rasur Ihrer neuen Ehesklavin ein besonderes Erlebnis machen
möchten, dann bringen Sie sie zu mir!

Am besten sie bringen sie gleich nackt unter dem Mantel, und während sich
Roger, ein stets bizarr gekleideter eingefleischter Liebhaber von Damenunter-
wäsche, um die Haare Ihrer Frau kümmert, können Sie sich von meiner
langbeinigen Zofe Melissa die Zeit vertreiben lassen. Und das kann sie gut,
denn sie ist eine leidenschaftliche Schwanzleckerin!

Oder, ein anderes Beispiel: Sie haben, wie Roger, ein besonderes Faible für
Damenunterwäsche und suchen Anschluß an Gleichgesinnte. Sie könnten nun Nacht
für Nacht die Bars der Halbwelt durchstreifen, aber auf die Dauer bringt das
wohl nichts! - Wenn Ihre Suche wirklich erfolgreich sein soll, müssen Sie
schon eine Anzeige im »DOMINAS-Kontaktmarkt« aufgeben, oder Sie schauen, wenn
Sie in der Nähe sind, einmal bei mir vorbei ...

- Sie sehen, mein Geschäft mußte einfach ein Erfolg werden! Und deshalb ist
Cindy heute auch gekommen, um wohl oder übel ihre Wette einzulösen:

Es ist schon nach Geschäftsschluß, denn diesmal wollen wir eine Party im
intimen Kreis feiern. Und Cindy ist offensichtlich nicht ganz wohl bei dem
Gedanken, daß sie heute der Mittelpunkt sein wird. Daß sie heute ihre lange
Haarpracht unter meiner Schere opfern muß.

Nun, ich habe beschlossen, sie bis zum letzten Augenblick zappeln zu
lassen, obwohl mir selbst nichts daran liegt, ihr diesen Haarschopf zu
rauben, in den ich schon oft und gerne meine Finger gekrallt habe, um das Auf
und Ab ihres Kopfes zu dirigieren, wenn sie ihre feuchten Lippen über meinen
steifen Schwanz gestülpt hatte.

Jetzt sitzt sie mit sichtlich gezwungener Fröhlichkeit auf dem
Frisierstuhl, während Melissa, die selbst langes blondes Haar trägt,
versucht, noch ein gutes Wort für Cindy einzulegen. Ich gebe mich zögernd:

"Eine Wette ist schließlich eine ernste Sache. Und Wettschulden sind
Ehrenschulden." gebe ich ein paar Gemeinplätze zum besten.

Cindy wetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her. Deutlich kann man er-kennen,
daß sie unter ihrer geöffneten Lederjacke nur ein äußerst
blickdurch-lässiges, rotes Netzleibchen trägt. Der kurze Rock ist nach oben
gerutscht, weit über den Rand der schenkelhohen Stiefel. Selbst wenn ich
nicht wüßte, daß sie stets Strümpfe trägt, wäre mir diese Tatsache im
Augenblick nicht verborgen geblieben.

Scheinbar entschlossen greife ich zur Schere. Unsere Blicke treffen sich im
Spiegel.

- »Soll ich vielleicht die Jacke ausziehen

Will dieses geile Biest mich bloß ablenken, oder glaubt sie tatsächlich,
mich noch umstimmen zu können? So haben wir wirklich nicht gewettet!

"Also gut, dann mach schon! Aber wenn du schon dabei bist, dann kann der
Rock auch gleich fallen!" sage ich, neugierig, was ihr noch alles einfallen
wird.

Lächelnd legt Cindy ab. - Natürlich, kein Höschen! Also wieder einmal geil
wie eine läufige Hündin!

Der Anblick ihrer behaarten Spalte, als sie nun breitbeinig vor mir sitzt,
bringt mich auf eine Idee. - Klar! Warum ich nicht schon früher darauf
gekommen bin! So würde sie ihre Haarpracht behalten und trotzdem die
verlorene Wette einlösen.

"Wenn du schon so gerne dein geiles Loch präsentierst, dann will ich dir
die Sache in Zukunft noch einfacher machen! Good news, Mädchen: Deine Mähne
ist gerettet, aber deine Votzenhaare werden daran glauben müssen!"

Cindy atmet erleichtert auf, während sie sich unwillkürlich mit der Hand an
die Spalte faßt. Solch markige Sprüche sind genau das richtige für sie, und
ein bißchen Frischluft wird ihrer Votze auch nicht schaden! Und als ich einem
hocherfreuten Roger die Aufgabe übertrage, Cindys Spalte eine ordentliche
Totalrasur zu verpassen, weiß die sich wenigstens in guten Händen.

Gewiß, ich verstehe mich auch auf den Umgang mit dem Rasiermesser, aber mit
der Zunge der mindestens ebenso scharfen Melissa an meinem Schwanz, kann ich
für nichts garantieren!


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