| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 36, davon 36 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 132 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,194 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 29.1. 2000 um 04:14:12 Uhr schrieb Corinna über Lebenskunst |
| Der neuste Text | am 30.8. 2019 um 11:59:14 Uhr schrieb Dein Freund über Lebenskunst |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 22.3. 2007 um 11:58:58 Uhr schrieb
am 5.10. 2016 um 12:52:43 Uhr schrieb
am 29.7. 2004 um 13:19:53 Uhr schrieb |
Die Lebenskunst ist die Kunst, das Leben so zu leben, dass es zur Kunst an sich wird. Dabei ist es äusserst wichtig weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft sondern im Hier und Jetzt zu leben, denn sonst verpasst man das wichtigste und 'träumt das Leben anstatt den Traum zu Leben', wie man doch so schön sagt.
Kann mir jemand erklären was das ist? Vielleicht alles in seinem Leben so hinkriegen wie andere es haben wollen. So Job-mäßig und Familien-mäßig. Oder ist es die kunst sein Leben so hinzukriegen, das es einem selbst gefällt und man sein Leben lieben kann? Und muss man dabei nicht auch auf die anderen achten, dass man sie nicht verletzt? Und wenn man sie verletzt hat was ist dann? dann hat man ihre Lebenskunst zerstört? Oder ist Lebenskunst die perfekte Vereinigung all dieser Komponenten? Ich kann nur sagen ich glaub nich an Lebenskunst.
Denker äußerte sich wie folgt über
Lebenskunst
Die Lebenskunst ist die Kunst, das Leben so zu leben, dass es zur Kunst an sich wird. Dabei ist es äusserst wichtig weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft sondern im Hier und Jetzt zu leben, denn sonst verpasst man das wichtigste und 'träumt das Leben anstatt den Traum zu Leben', wie man doch so schön sagt.
Was »Denker« zur Lebenskunst sagte ist so umfassend gut, dass man zur »Lebenskunst« nichts mehr hinzufügen kann.
Die Kunst des richtigen Weglassens - das fängt beim Reden an und hört beim Dekolleté auf.
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