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| Der erste Text | am 13.10. 2008 um 14:53:18 Uhr schrieb Gronkor über Wung-Ho |
| Der neuste Text | am 25.10. 2019 um 11:50:06 Uhr schrieb Christine über Wung-Ho |
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am 25.10. 2019 um 11:50:06 Uhr schrieb |
Ich weiß nur, dass es kein Mandarin-Chinesisch sein kann, denen ist alles wu oder wang. Wung-ho könnte also Wu-Chinesisch (Shanghai-Dialekt), Kantonesisch oder sonst ein kryptisches Küchenpinyin sein.
Das ist doch so ein klebriges Zeugs mit dem der Gemüsemix gleich viel asiatischer schmeckt. Oder verwechsel ich das gerade?
Ich muss mal mit dem Autoren des oben stehenden Textes Kontakt aufnehmen.
Einer der Vordenker des Flubineszenserordens.
Heutzutage durch seine Rezeption in der posteuropäischen Philosophie zu ungeahnter Aktualität gelangt (vgl. Ansgar von Schlöhnhagens »Gloriae in mundum - Versuch einer kleinen Physiognomie des Flubineszenz-Begriffs bei Seyffensteyn«).
Seine Aphorismen, Apokryphen und Anagramme werden werden in Tempeln, Klöstern und Universitäten immer noch gerne gelesen, rezitiert und vertont.
Das Gegenteil von Wung-Ho??
Keine Ahnung wahrscheinlich oH-gnuW...
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