Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 258, davon 248 (96,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 96 positiv bewertete (37,21%)
Durchschnittliche Textlänge 325 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,426 Punkte, 98 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.7. 1999 um 22:48:27 Uhr schrieb
Liamara über Werbung
Der neuste Text am 25.6. 2024 um 16:25:07 Uhr schrieb
schmidt über Werbung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 98)

am 1.4. 2004 um 19:10:27 Uhr schrieb
systemanalyse1985 über Werbung

am 3.8. 2007 um 00:35:15 Uhr schrieb
Brook über Werbung

am 20.5. 2003 um 07:47:18 Uhr schrieb
Voyager über Werbung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Werbung«

.oO schrieb am 26.7. 2006 um 11:49:59 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 22 Punkt(e)

jedes jahr werden weltweit 500 milliarden dollar in werbung investiert. »das ist zuviel« schreien die ausgestorbenen tierarten.

Liamara schrieb am 20.7. 1999 um 22:48:27 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Schwanger! Ich! Unglaublich. Unglaublich schön. Man sieht die Welt plötzlich mit ganz anderen Augen. Man denkt an große Dinge wie Natürlichkeit und Ursprünglichkeit. Und daran, ob das kleine Wesen wohl lieber Sanddorn- oder Möhrensaft möchte

Werbung von Schneekoppe

Tanna schrieb am 3.9. 1999 um 18:02:19 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Am schlimmsten ist die Werbung im Radio. Leider bin ich zu faul, um sie immer auszuschalten. Radiowerbung ist einfach einfallslos - und man kann viel schwerer vor ihr flüchten als vor Anzeigen und Plakaten: einfach woanders hinhören ist schwierig.

krkl schrieb am 28.2. 2000 um 15:45:33 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Werbung ist verdammt mächtig. Manchmal erzeugt sie Schmerzen (Ferrero), manchmal ist sie einfach klasse. (kennt ihr den Kühlschrank aus der Spritewerbung?)
Eindrucksvoll sind auch völlig überzogene Werbespots, siehe Axe- Voodoo- Werbung. Werbung hat auch einen erschreckenden Einfluß auf unsere sprache. Zum Beispiel ist »Schon drin« zum Begriff geworden.
Und sie ist gleichzeitig ihr größter Feind, was sie sehr menschlich macht. Ein Freund von mir meinte, anstatt die Agentur, die für Ferrero arbeitet niederzubrennen und vollständig auszulöschen, sollte ich eine Plakatkampagne aufziehen, die die Adresse der Agentur verbreitet. Dann würde mir die ganze Arbeit abgenommen und ich würde die ganzen juristischen Probleme umgehen, die mit der Auslöschung der Firma einhergehen würden.

Björn schrieb am 9.8. 2000 um 00:52:48 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 4 Punkt(e)

B: Agenturmenschen sind irgendwie anders. Sie sitzen schwarz gekleidet in Stadtteilen die früher mal interessant waren aber inzwischen nur noch teuer und langweilig in Cafes in denen man keinen kaffee bekommt sondern nur latte macciato und erzählen sich gegenseitig, das ihnen diese ganzen Werbeleute dermaßen auf den geist gehen. Dabei halten sie ihre tollen schuhe die man nur in London oder New York bekommt so aufffällig ins Blickfeld und sind insgesamt so gefangen, das sie auch niemand außerhalb ihrer seltsamen kleinen großen Welt jemals ansprechen würde.

Nils schrieb am 12.8. 2000 um 04:00:16 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ach ja, die Werbung. Lang lebe der ruhmreiche Kapitalismus, der uns in das Neonglitzerwunderland führt. Aber wozu das ganze? Mehr und mehr sinnlose Arbeit verrichten, um Geld zu verdienen, das man dann für mehr und mehr sinnlose Kinkerlitzchen ausgibt? Mehr und mehr Ressourcen für nichts und wieder nichts verschwenden?
Komisches System.

stunt schrieb am 5.9. 2000 um 17:03:25 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Werbung wie die für die Altersvorsorge der Dresdner Bank wollen wir nicht sehen: Kommt ne hübsche Bildungsbürgergattin nach Haus und will nach Sylt. Ihr Macker steht in der Bude an einem Flip-Chart und kritzelt darauf herum. Gestresst sagt er, das mit Sylt werde wohl nix, denn er müsse doch an die gemeinsame Altersvorsorge denken. Wie es der Zufall so willthat's lifehat seine Schnalle bereits all das bei der Dresdner Bank erledigt. Ohne den Herrn des Hauses zu fragen. Aber egal, er hat sie ja auch nicht gefragt, ob es ihr etwas ausmacht, sich an diesem Wochenende ausnahmsweise mal nicht den Wanst bei Gosch vollzuhauen. Bei Bildungsbürgers wird wohl nicht miteinander geredet. Na Wurscht, jedenfalls ist am Ende ja alles geritzt. Zum Glück geht's doch noch auf nach Sylt. Wär ja auch ne Katastrophe gewesen, wegen so einer läppischen Altersvorsorge auf die schmackhaften Pony-Piccolos zu verzichten!

waldschrott schrieb am 26.12. 2001 um 01:10:18 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 2 Punkt(e)

das ist nichts neues, das weiß jeder. geisteskranke frauen, die wirklich glauben, das mit ihrem nachbarn würde nur wegen der speckigen weingläser nicht klappen, kann ich nur auslachen. und männer, die sich früh am morgen von ihrer bekloppten freundin aus dem schlaf jagen lassen, um sich anzuhören, dass die lätta alle ist, kann ich nur bedauern. soll die blöde kuh doch neue kaufen und sich in die haare schmieren, aber mich nicht wecken! ich ruf ja auch nicht nachts beim papst an und erzähl' ihm, dass ich kein klopapier mehr habe!
als kind ließ ich mich von den produktionsinformationen allerdings noch ganz schön verscheißern, das muss ich zugeben. ich glaubte wirklich, meine zahnpasta würde von umgeschulten bibern hergestellt.

elfboi schrieb am 3.6. 2002 um 01:30:55 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hier ein Text aus dem Heise-Newsticker-Forum zum Thema »Digitale Videorecorder« - es ging darum, daß das werbefinanzierte Privatfernsehen um seine Zukunft bangt, wenn die Werbung digital rausgefiltert wird...

------------------------------------------------

Warum wundert man sich eigentlich über diese Entwicklungen in D.land?
Barcode (2. Juni 2002 19:03)

Bei dieser Qualität von Werbung, die hier in Deutschland ausgestraht
wird?
Ich habe manchmal echt das Gefühl, dass 90% der Werbung hier für über
50-Jährige oder für unter 15 Jährige produziert wird. Entweder so
bieder, dass man vor Entsetzen über solche Spots nur Aggresiv werden
kann ( Bsp. Melitta etc.), oder so lächerlich kindisch und
anspruchslos (Bsp. Kinder Professor Rhino [wurde vorher schon mal
genannt]). Ich habe das gefühl, dass die TV Werbung hier in D.land
mitunter die biederste, langweiligste und auch lächerlichste des
Globuses ist. Selbst die letzten Urwaldländer bringen Spots, welche
einem vielleicht noch einem ein Schmunzeln verursachen. In den USA
hat man das schon längst geblickt. Siehe die Budwiser Frösche etc..
Es ist einfach so: Wenn die Werbefuzzies Spots für über 50 Jährige,
biedere, langweilige Hausfrauen entwickeln, dürfen sie sich nicht
wundern, wenn sich die anderen Geräte kaufen um die Werbung
auszublenden.
Aber das ist nicht alles, warum um gottes Willen habe ich wenn ich TV
Werbung sehe, jedesmal das Gefühl wie ein totaler Vollidiot behandelt
zu werden? Liegt mein persönlicher IQ denn so über dem
bundesdeutschen Durchschnitt? Ist die Kaufkraft der dummen und
primitiven denn so viel höher? Oder wissen die Produzenten, dass sie
bei denkenden Menschen schlechte Karten haben?

Die Geschichte der Menstruation ist eine Geschichte voller
Vorurteile,” erklärt die freundlich lächelnde Dame im Laborkittel,
von denen wir die weitverbreitetsten aufklären möchten: Die Regel
passiert nicht in der Hand, und Menstruationsblut ist auch nicht
hellblau...”
*ZAP*
Lieben Sie das Gefühl frischgewaschener Wäsche auf ihrer Haut?” Eine
junge Frau streichelt selbstverliebt über ein nasses T-Shirt. “Dann
besprühen Sie Ihre Wäsche mit Klamm (TM), und ihre Kleidung wird sich
den ganzen Tag feucht und ungebügelt anfühlen!”
*ZAP*
Kaufen Sie Kinderkeks, denn Kinder liiiiiiiiiiiieben Kinderkeks, und
Ihr Kind wird sie liiiiiiiiiiiiiiieben, wenn Sie ihm Kinderkeks
geben, und andere Kinder werden Ihr Kind liiiiiiiiiiiiiieben, wenn
Sie ihm genug Kinderkekse kaufen, damit es mit ihnen
liiiiiiiiiiiiiiieb teilen kann, und Ihr Kind wird überhaupt ganz
liiiiiiiiiieb sein, wenn Sie ihm Kinderkeks kaufen. Wenn Sie Ihr Kind
liiiiiiiiiiiiiiieben, kaufen Sie ihm Kinderkeks. Neu: Jetzt mit ganz
liiiiiiiiiiieben “Ich hab Mami liiiiiiiiiiiiiiiieb” Aufklebern in
jeder Packung!”
*ZAP*
“Schlappi: Das Hundefutter für den anspruchsvollen Hund. Eine
ausgewogene Mischung feinster Fleischsorten, angereichert mit
wertvollem Eiweiß, lebenswichtigen Mineralien und Vitaminen, in
siebenunddreißig Geschmacksrichtungen. Alle Tiere, die für Schlappi
geschlachtet werden, stammen aus kontrollierten und garantiert
BSE-freien deutschen Beständen. Jede Dose Schlappi wird von staatlich
vereidigten Lebensmittelprüfern vorgekostet. Wir wissen, daß Ihr Hund
etwas besseres verdient hat als den Fraß, mit dem eine Millarden
Menschen in der Dritten Welt jeden Tag auskommen müssen.”
*ZAP*
Wir bringen Menschen zusammen, deren Leidenschaft Kaffee ist: Den
alleinerziehenden Endzwanziger und Konzernchef, dessen wesentlicher
Lebensinhalt im Verständnisaufbringen für seinen Knirps besteht. Die
übernächtigte Tippse, die seine Firma und sein Vermögen verwaltet.
Den Lagerarbeiter, der voller Hingabe die Kaffeebohnensäcke in die
Mahlerei bugsiert. Die fanatisch kaffeesüchtige und unterbezahlte
phillipinische Schiffsbesatzung von dem Seelenverkäufer, der die
Säcke aus Ostafrika nach Hamburg bringt. Die begeistert
erntehelfenden Kinder auf den Feldern der Cash-Crop-Plantagen. Sie
alle sind voller Leidenschaft dabei. Denn sonst schmeißen wir sie
raus.
Und jetzt ganz neu: Ganzfair-Kaffee aus garantiert negerfreundlichem
Anbau.”

Stellen Sie sich vor, Sie kommen in ein Geschäft, und der Verkäufer
sagt gleich als erstes zu Ihnen: “Ich halte Sie für einen kompletten
Idioten und empfehle Ihnen daher den Kauf folgender Produkte...” Sie
würden auch auf der Stelle umdrehen, gell?
Gegen dämlich-dreiste Fernsehwerbung hilft eigentlich nur ein Mittel:
Wenn eine Firma meint, die Konsumenten eines ihrer Produkte wie
komplette Idioten behandeln zu müssen, dann kaufen Sie das
entsprechende Produkt einfach für eine Zeit lang nicht. Solange
Fernsehwerbung den Machern höhere Umsätze beschert, werden sie wenig
Veranlassung haben, ihre Kunden anders denn als minderbemittelte
Dreijährige zu behandeln.

Aber ich muß sagen, einige Firmen haben erkannt, dass es auch anders
geht: Beispielsweise die UPS Werbung mit dem »Tenor«-Lieferant, die
Apollo Optik Werbung mit der erbrechenden Blume etc... DAS sind doch
mal gute Anfänge.

Gruß

Kai

Liamara schrieb am 6.10. 1999 um 20:55:15 Uhr zu

Werbung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich mag besonders die Werbung für Binden und Tampons. »Die Geschichte der Menstruation, eine Geschichte voller Missverständnisse«. Und dann die blaue Flüssigkeit, die über die Binden gegossen wird. Es wäre ja ekelerregend, wäre die Flüssigkeit rot. Und die lachenden Mädchen, die mit einem Tampon zwischen den Beinen aus dem Swimmingpool steigen! (Den Tampon sieht man natürlich nicht, aber sie lachen und machen deutlich: Ich kann schwimmen UND einen Tampon tragen).

Einige zufällige Stichwörter

Tränendrüsenjäger
Erstellt am 28.3. 2000 um 22:28:24 Uhr von ulfsch, enthält 33 Texte

Sexentzug
Erstellt am 13.12. 2001 um 13:21:28 Uhr von man, enthält 72 Texte

ausländeramt
Erstellt am 20.1. 2001 um 04:15:05 Uhr von ice oscilator, enthält 13 Texte

kfdkjteuoig
Erstellt am 21.12. 2001 um 16:03:56 Uhr von jklgfjkl, enthält 25 Texte

Fütterung
Erstellt am 5.6. 2005 um 23:25:39 Uhr von Hans*im*Glück, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0819 Sek.