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Penner schrieb am 30.12. 2002 um 19:28:30 Uhr über

Atomwaffensperrvertrag

Ein Atomwaffensperrvertrag ist geprägt durch seine Unterschriften. Diese sollen das Atom in seine Schranken weisen, vor allem daß es sich nicht in einer Waffe breit macht. Darum werden alle Waffen durch diesen Vertrag vor dem Atom versperrt, aber nur symbolisch. Wer das Atom trotzdem mit einer Waffe liebäugeln läßt, bekommt eine Kopie des Vertrages mit seiner Unterschrift, die dann rot eingekreist ist, zugeschickt. Damit will man andeuten, daß Atom und Unterschrift unverträglich sind. Das verärgert den Postempfänger sehr, er trinkt sich einen und ist danach so dicht, daß er den ganzen Vertrag nicht mehr versteht. Dem Atom ist die ganze Sache sehr unangenehm und es will sich am liebsten vor den ganzen Unterschriftenfritzen aus dem Staub machen. Aber ihm wird sofort der Fluchtweg versperrt, was gar nicht Gegenstand des Sperrvertrages ist, und es wird in eine Zelle mit der Waffe gezwungen. Dort muss es widerwillig mit der Waffe kooperieren. Der Atomwaffensperrvertrag aber wird anschließend als absoluter Lachschlager in der Bütt an Karneval vorgelesen.


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