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Kackpsychologe, am 30.1. 2004 um 17:37:10 Uhr
Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens

Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens entsteht dem Mann nicht durch das Kacken an sich, sondern durch die Notwendigkeit, bei diesem unvermeidlichen Vorgang sitzen zu müssen, ein Gefühl, dessen seelischen Schmerz er nur durch regelmäßiges stehendes Pinkeln betäuben kann. Toiletten, in denen er zum Sitzpinkeln aufgefordert wird, sind für ihn gleich Konzentrationslagern, in denen er sich als Opfer eines erniedrigenden Sitzpinkelfaschismus fühlt. Bei Frauen hingegen, die ein ungleich entspannteres und natürlicheres Verhältnis zur sitzenden Miktion und Defäkation haben, liegt die Gefühlslage vermutlich völlig anders. Dieses Terrain ist jedoch weitgehend unerforscht.


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