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Die Thone sind meist zu Wiesen und Weideland benützt, oder mit dichtem Wald (Eichen) bedeckt, zudem fallen die Schichten hier in der Richtung der Thäler gegen die Alb; es fehlt daher an Aufschlüssen, wie in der Gegend von Aalen und Gmünd, wo diese Thone unten den verkiesten Amm. torulosus und oben den schneeweißen Amm. opalinus liefern. Dagegen ist der Personaten-Sandstein bei der Banzenmühle, zwischen Westerhofen und Lauchheim in einem mächtigen Steinbruche für die Zwecke des Eisenbahnbaues aufgeschlossen worden. Das früher aufgenommene Profil [1] dieses nunmehr theilweise verschütteten Steinbruches ist von oben nach unten:
3 m Sandmergel,
0,5 m unreines Erzflöz,
4 m Sandmergel,
0,5 m unreines Erzflöz,
4 m Sandmergel,
4 m gelber Sandstein, Werkstein,
1 m Sandplatten und Sandmergel.
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