Josepha zuckt die schmalen spitzen Schultern. „Tu kannst noch Unsinn machen, Tonette! Natürlich frißt sich ein Teckel durch, aber wie die Edith sich hier durchfresscu will, das ist mir schleierhaft. Und Michaelis übers Jahr muß sie doch herkommen, wo soll sie sonst hin? Dann ist sie achtzehn, die Erziehungsgelder hören auf, und es wird auch wirklich Zeit, sie aus der Pension zu nehmen, das arme Wurm! Ach, bitte, sage mir, Tonette, wie soll das werden? Sie braucht doch Schuh und Kleider und Gott weiß noch was! Wir können sie doch nicht einpökeln? Sie muß sich zeigen in Gesellschaften und im Ballsaal, wenn sie überhaupt eine Partie machen soll.“
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