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Kah schrieb am 8.5. 2007 um 10:07:28 Uhr über

Klebestreifen

Super-8-Filme waren mechanisch zu bearbeiten. Es gab, wie bei den Großen, einen »Schnitttisch« - na gut: ein Tischchen - mit einem Hebel mit scharfem Messer, sowie einer Klappe, auf die ein Stück Klebestreifen gelegt wurde, dann die beiden Hälften des Films und schwupps hatte man einen rasanten Szenenwechsel. Die haptische Komponente fehlt mir bei der Schnippelei im virtuellen Schneideraum. Vielleicht sollten die Entwickler dieser Programme eine virtuelle Klebestreifenrolle programmieren, die natürlich immer dann leer ist, wenn man am Wochenende wieder einmal Zeit hat, das letzte Machwerk endlich zu bearbeiten. Und gelegentlich sollten die Klebestreifen auch irgendwoanders an der Vorrichtung bappen und nur mit einem virtuellen Messer wieder zu entfernen sein.



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