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Peter K. schrieb am 29.11. 2007 um 09:10:34 Uhr über

Linksfaschismus

Linksfaschismus ist selbstverständlich ein Kampfbegriff, eine Art rhetorischer Panzerfaust. Er ist auch - mangels entsprechender Debatte - nicht scharf konturiert.
Vornehmlich richtet er sich gegen den linken Anspruch auf universelle Beherrschung jedes Menschen bis ins innerste Privatleben hinein. Linksfaschistische Akte der jüngeren Vergangenheit sind z.B. das Antidiskriminierungsgesetz und der - derzeit noch nicht »mehrheitsfähige« - Vorstoß des Linksfaschisten Lauterbach, man solle das Rauchen auch in Privatwohnungen verbieten, wenn Kinder darin wohnen.
Linksfaschismus ist also eine politische Fortsetzung des Totalitarismusgedankens, der, wie man uns in der Penne erklärte, auf eine These von Heideggers Geliebten beruhe.
»Linksfaschismus« ist selbstverständlich eine Kriegserklärung; es wird vindiziert, daß die damit umfassten Strömungen und Gedankengüter ebenso bekämpfungswürdig sind, wie der historische Faschismus (Nazi-onal-SOZIALISMUS).


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