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Hase schrieb am 16.1. 2004 um 18:41:59 Uhr über

Mettwurst-Bettwäsche

Lange genug auf dem Bett belassen, bis sich die Bettwäsche klebrig anfühlt und man unter ihr laufend ins Schwitzen gerät, da sie ihre Atmungsaktivität eingebüßt hat. Nächtliche Pollutionen beschleunigen den Prozess wirksam, sind aber kein Muß. Bewährt hat sich auch: im Bett essen und viel daneben gehen lassen, dann darauf herumwälzen und die Schmiere ins Bett »einmassieren«. Im Endzustand ist das Bett dann keine gemütliche Kuschelkuhle mehr, sondern eine muchtende »Furzmulle«. Dann erst kann man sich so richtig aufs Frischbeziehen freuen.


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