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Schmidt schrieb am 31.1. 2012 um 17:19:13 Uhr über

Oktopus

Der Oktopus sitzt oft in seinem Felsenloch, davor sind Steine, oder er hockt in einem Loch am Boden und überhäuft sich mit einem Haufen Steinen, man greift ohne Zögern hinein, packt ihn um die Körpermitte, schwimmt zum nächsten Felsen, klettert hinaus, drückt den Daumen in den Kopfsack hinein und stülpt ihn um wie ein Paar Socken. Alle Innereien befinden sich darin, die roppt man heraus, schmeißt sie ins Wasser. Dann knallt man den Körper etwa zehnmal mit Wucht auf den Felsen. Das macht ihn beim Kochen schneller zart. Mein größtes Exemplar hatte einmeterlange Arme und wog zwei Kilo.


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