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mcnep schrieb am 15.10. 2004 um 11:01:29 Uhr über

Saladfingers

Eine faszinierend ungesunde Folge kleiner Filme. Im ersten sucht eine bucklige Person mit Fingern, die an Gurkenstreifen erinnern, einen perfekten rostigen Löffel, da sie die Berührung dieser Gegenstände als »almost orgasmic« empfindet. Auf ihrer Suche gelangt sie an ein verwahrlostes Haus und fragt das an Munchs schreiende Frau erinnernde Kind nach rostigen Löffeln. Offenbar hat dieses Kind jedoch Angst vor Saladfingers und schreit, worauf der Rostlöffelfetischist unverrichteter Dinge abzieht, jedoch nicht ohne zuvor wenigstens einen rostigen Wasserkessel gestreichelt zu haben.
Schon die zweite Folge, in der es um Durchbohrungstraumen, Fingerpuppen und verbrannten Fisch geht und die durch eine sehr morbide Interpretation des Garland–Klassikers 'Somewhere over the rainbow' begleitet wird, überfordert mein nacherzählerisches Vermögen.


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