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Angerona Cerulean schrieb am 11.9. 2003 um 14:11:56 Uhr über

Verzweiflung-ist-wenn

...man dazwischen diese kurzen, von der
positiveren Variante der Melancholie erfüllten,
Hochphasen durchlebt, so wie ich gerade. In
dieser Phase dachte ich vorhin etwa auch, daß es
ja gar nicht so schlimm ist, wenn ein Mädchen
(vielleicht) ein wenig in einen verliebt ist und
man dieses Gefühl nicht teilt (erwidert meine
ich. In mich bin ich zwar auch nicht immer
verliebt...), denn: andersherum wäre es ja im
Prinzip viel unangenehmer.

(Der Tatsache zum trotz, daß ich das
zweite 'schlimm' gegen ein 'unangenehm'
ausgetauscht habe, steckt im letzten Satz wohl
ein kleiner grammatikalisch logischer Fehler,
aber man versteht ja was gemeint ist.)


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Was kann man tun, wenn »Verzweiflung-ist-wenn« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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