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SuperUser schrieb am 24.2. 2006 um 15:21:15 Uhr über

Gummischürze

Heute habe ich Termin bei meiner Gummiherrin Roxana zur strengen Gummi-Disziplin. Schon bei der Anfahrt bin ich mit den Gedanken im gummigeilen Studio und meine »Antenne« beginnt sich zwischen meinen Beinen aufzurichten. Meine Erregung steigerte sich noch, als ich an die Worte meiner Herrin denke, die mir angekündigt hat, daß ich Schmerz und Wollust erleben werde. Das Verlangen nach Latex-Kleidung und Strafmasken, der Wunsch wieder im großzügigen Gummistudio diszipliniert, zur TV-Hure zwangsfeminisiert, zu werden und mich vor allem meiner Herrin vollkommen hinzugeben, verursachen Lustschauer unterhalb der Gürtellinie.

Pünktlich stehe ich vor dem Haus und drücke mit klopendem Herzen erwartungsvoll den Klingelknopf. Herrin Roxana steht in einem erotisch dominaten Outfit vor mir: roter Latexganzanzug, schwarze Korsage und wadenhohe Schnurstiefel mit schwindeleregend hohen Absätzen. Ich bin Ihrer Ausstrahlung verfallen, falle auf die Knie und küße Ihre Stiefel.

Im Salon kommt der Befehl »zieh dich aus, aber flott«. Als ich nackt mit gesenktem Blick vor Ihr stehe, schreitet sie langsam um mich herum, hebt mein Kinn und schaut mich lächelnd mit Ihren hypnotisierenden Augen an. Ihre spitzen, rot lackierten Fingernägel, ideal geschaffen, um bizarre Muster in meine Haut zu brennen, setzt Sie nun ein, um meine Brustwarzen genüßlich zu manipulieren. Meine unkontrollierte Geilheit ist nicht zu übersehen und mit festem Griff werde ich an meinem Gehänge ins Studio zum Eingummieren abgeführt. Ein stramm sitzender Latexoveral mit Reißverschlüssen im Schritt und an den Nippeln, lange Gummihandschuhe, Gummisocken und eine hautfarbene Gummizofenmaske schließen meinen Körper vollständig ein. Ein sehr eng geschnürtes Korsett verschafft mir eine Supertaille. Die rote Gummiperücke und schwarze oberschenkelhohe Schnürstiefel vervollständigen mein Maso-Zofen-Outfit.

Ihre Hände streichen über meinen eingummierten Körper, ich spüre das kalte, glatte Gummi überall und atme den geilen Gummigeruch ein. Bei jeder Bewegung reizt mich das Material und der Ausdruck meiner gummigeilen Triebhaftigkeit ist wie ein Zepter zwischen meinen Beinen hochaufgerichtet. Herrin Roxana erlaubt mir als Ihrem Lustspielzeug nicht geil zu werden, wann ich es will, sondern ich habe als Ihre Liebesdienerin meinen Trieb nach Ihren Vorstellungen auszuleben. Sie zieht Ihre Augenbrauen hoch und lächelt sadistisch als Sie sagt »wer nicht hören kann, muß fühlen«! Mit Stahlmanschetten an Armen und Beinen, auf dem Bock zusätzlich mit Ledergurten fixiert, beginnt mein zwangsfeminisiertes Gummischwanz-Nuttentraining. Die Bänder der Peitsche streichen zur Begrüßung sanft durch meine Po-Spalte. Es macht mich geil und lenkt mich von der bevorstehenden Bestrafung ab. Mindestens 30 mal saust die Peitsche auf die Arschbacken. Die heftigen Schläge verursachen gleichzeitig Schmerz und Wollust. Ein Lustgefühl geht wie eine Gänsehaut durch meinen Körper. Ich bedanke mich für die Abstrafung und meine Gebieterin streichelt kurz meinen erhitzten Po, um mich dann auch von innen einzugummieren, indem Sie mir einen aufblasbaren Gummidildo in meine Porosette einführt.

Nachdem ich aus meiner Fixierung befreit bin, muß ich damenhaft - lasziv die Hüften schwingend - auf den hohen Absätzen schreiten. Da ich mein Gewicht nicht richtig ausbalanziere, erhalte ich eine Haltungskorrektur durch straff auf dem Rücken zusammen gebundenen Armen, die meine Schultern zwangsläufig gerade halten. Als Herrin Roxana mit meinem Gehtraining zufrieden ist, muß ich mich zwischen die Beine meiner Herrin, die im Sessel sitzt, knien. Sie wirft mir ein großes rotes Gummituch über den Kopf, welches bis auf den Boden reicht. Ich sehe nichts mehr, atme nur noch in Gummi und spüre wie das Tuch am Hals leicht zusammengebunden wird.

So mein lesbisches Gummimädchen» höre ich die Herrin sagen, «beichte mir jetzt, was Du in den letzten Wochen an gummigeilen Spielen getrieben hast". Ich gestehe, daß ich einer blonden Frau, welche mit einem langen schwarzglänzenden Lackmantel begleitet war, in der Innenstadt nachgelaufen bin und beim Anschauen von Gummivideos mich selbst befriedigt habe und einiges mehr. Wenn ich bei meinem Bericht stocke, drückt Sie mir die Eier im Sack zusammen und zieht an meinen Nippeln. Ihrem konsequenten Verhör kann ich mich nicht entziehen.

Im Studio auf einer mit rotglänzendem Gummi überzogenen Liege mit Fesselvorrichtungen liegt ein für mich passender Fesselsack bereit. Nachdem mir ein schwerer Gummiüberanzug übergestülpt worden ist, werde ich in den Gummisack geschoben. Dabei werden die Arme, damit sie keine verbotenen Spiele treiben, in feste Armschlaufen bzw. Gummiröhren geführt und sind nun unbeweglich. Damit ich im Gummisack nicht so allein bin, wird ein größerer aufblasbarer Dildo in meine Rosette eingeführt, hart aufgepumpt und zum vibrieren gebracht. Das Wissen, daß ich für meine Herrin leiden muß, gibt mir die Kraft, die nötige Stärke und den Willen, Ihr ein absolut gehorsames, gefügiges und perfekt funkionierentes Gummilustobjekt zu sein. Über meine TV-Maske wird eine Disziplinmaske mit langem Luftschlauch gestülpt. Es dauert einige Zeit bis ich mich an die Enge und die erzwungene flache, kontrolliert ruhige, reduzierte Atmung gewöhne. Ganz eingeschlossen in diesem Gummigefängnis wird mir eine Schwitzkur verabreicht. Außer meinem Gehänge ist alles in Gummi eingeschlossen. Straff werden die Hoden über kreuz abgebunden und mit pulsierenden Reizstromelektroden versorgt. Meine Gummiherrin raubt mir die Luft zum atmen, sie kontrolliert meinen Körper und meine Gedanken in meiner totalen Isolation durch Gummi. Ihr unerbittlich fordender Blick, erlaubt mir keinerlei Schwäche oder Ungehorsam.

In meinen Ohren unter den engen Masken höre ich das heftige, rasende Rauschen meines erregten Blutes und Ihre befehlende Stimme. Wie ferngesteuert, automatisiert, gehorche ich Ihren Befehlen. Nun zieht meine Gummiherrrscherin die Reißverschlüsse neben den Sklavengenitalien weiter auf und Ihr heißer goldener Strahl überschwemmt mich förmlich in meinem wehrlos fixierten Gummicocoon. Die Natursekt-Packung heitzt mein erregtes Sklavenfleisch noch mehr auf. Ich flehe meine Herrin an mich zu ALLEM zu benutzen was Sie will: Ihre lebende Toilette, Hund, Pferd, Fußabstreifer, Fußhocker, Spucknapft, Aschenbecker, zwangsfeminisierte Gummihure zu sein.

Ein dickes Gummilaken wird über den Gummisack gespannt und an den seitlichen Fesselvorrichtungen fixiert. Fest auf die Liege gespannt bis ich wehrlos in vier Schichten Gummi gefesselt bin. Ich fühle mich sehr wohl, genieße den Zwang und die Feuchtigkeit in der Gummi-Verpackung. Ihre gepflegten, mit roten Fingernägeln verzierten Hände führen den Atemschlauch zu Ihrem herrlich weiblichen Ausschnitt zwischen Ihre Brüste und mir bleibt die Luft weg. Ihre Fingernägel pisaken mein Gehänge, der Saftsack wird gedehnt und gezogen. All das versetzt mich in einen unvorstellbaren, tranceähnlichen Lustschmerzzustand und unter animalischen, wildesten Zuckungen, mit noch stramm abgebundenem Gehänge, entlade ich all meine angestaute sklavische Geilheit.

Nachdem ich aus den Latexschichten befreit bin, falle ich vor meiner Herrin auf die Knie und bedanke mich mit vielen Fußküssen für das Wechselspiel zwischen Nähe und Unnahbarkeit. Die Art wie Herrin Roxana mit meinem Ausgeliefertsein spielt und die einfühlsame, aber konsequente Behandlung ziehen mich in Ihren Bann.


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