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wauz schrieb am 3.11. 2004 um 20:47:56 Uhr über

Kriegsdienstverweigerungsbegründung

Die einzige Begründung, die zählt, ist: Mein Gewissen erlaubt mir nicht, in einer Armee Dienst zu tun. Dann musste man früher noch erläutern, wie diese Entscheidung des Gewissens zustande kam. Heute genügt die Postkarte. Letztendlich geht es nur darum, die Gewissensentscheidung plausibel zu machen.
Einen Antrag zu stellen und vor Entscheidung wieder zurückzuziehen, hat oft den Effekt, dass man nicht gezogen wird, und wenn doch, auf einem ruhigen Posten eine lockere Kugel schieben kann. Eine Einsatz-Armee braucht nämlich willige Mitmacher.



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