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Schmidt schrieb am 14.8. 2025 um 08:29:33 Uhr über

Lederfetischismus

hätte ich meine Leidenschaften in einem früheren Stadium meines Lebens genauer erkannt, hätte ich eine lehre in der lederverarbeitung gemacht. Dann gäbe es heute Menschengeschirre aus Leder die wahrlich funktionell und nicht bloß optisch martialisch aussehen, nein, fein, minimalst und höchst funktionell. Die Stadien einer Produktentwicklung sind immer erst viele viele Stadien mit höchstem Materialverbrauch und großem Volumen, die sache muß schließlich was hermachen, und dann wenn die Funktion endlich voll erfüllt ist beginnt der Abbau allen Überflüssigen, was braucht es eben nicht damit es immer noch genauso gut funktioniert. Das ist eine wichtige Frage im Prozess der produktentwicklung. Ich komme ganz und gar aus der Praxis und habe einen professionellen Theoretischen Hintergrund. Ein produkt durchläuft also wie ein Kind, auch eine Phase des babyspecks und nimmt dann ab. Das spart auch Material. ZWEI WÄSCHEKLAMMERN , EINE ELASTISCHE STRUMPFHOSE EIN HALBER METER GAZE, EINE IM ZIMMER GESPANNTE ZWEILEINIGE WÄSCHELEINE. IRGENDEINE ART VON SCHRITTGESCHIRR FASZINIERTE MICH. DA KONNTE MAN MICH ZIEHEN. UND AN DER BRUST. DREI PUNKTE HAT DER MENSCH DIE SIND IHM WICHTIG. ANSICH. Und den Arsch natürlich auch.


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