Es ist schon länger her, da wünschte sich Hannes diese Pantomime.
Hat René, wie meistens, ein T-Shirt an, dann wird es hochgestreift, damit Hannes Renés Nippel verwöhnen kann.
Heute, wie damals, hat er ein Hemd an, und knöpft es langsam auf.
René steht, Hannes sitzt, René beugt sich zu ihm herab und tut, als ob er große Brüste hätte, die er hin- und herbewegt, um Hannes wahnsinnig zu machen.
Ja, er bewegt sich hin und her, Hannes vergräbt seinen Kopf im einladend geöffneten Hemd, es sind nur kleine Brüste, weich, aber unter dem Weichen muskulös, denn René übt regelmäßig diese Übungen, die ihm Hannes vorgeschlagen hat.
Kleine, weich-feste Brüste also nur, aber sie machen Hannes, wie beabsichtigt, wahnsinnig, René muss lachen, laut lachen erst, dann nicht mehr so laut, schließlich stöhnt René nur noch sehr leise.
Hannes findet es wunderbar, dass René sich an diese Pantomime erinnert, und ihn heute damit überrascht.
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