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heinz schrieb am 12.7. 2008 um 17:50:55 Uhr über

Peitsche

In der heutigen Zeit gibt es nur eins: klare Richtlinien! Man kann jetzt sagen: Aha, du befiehlst ohne Mitsprache! Man kann vieles sagen, aber im Tohubawohu des neuen Jahrhunderts muss jemand die Führung übernehmen. Bei uns zuhause bin ich es, der Ehemann. Ich erleichtere das Leben der Familie, indem ich vorschreibe, was zu tun und zu lassen ist. Alles andere ist tunlichst zu unterlassen. Wenn die Befehle nicht tip-top eingehalten werden, muss eben gestraft werden. Für Schlampereien bekommen die Kinder 12 Stockhiebe auf den Blossen; für Befehlsmissachtungen gibt's 12 Stockhiebe und 12 Hiebe mit dem Lederriemen oder der Klopfpeitsche - je nachdem, was beim einzelnen Kind mehr Eindruck macht. Für Befehlsverweigerungen - was bei den Pubertierenden schon vorkommen kann - gibt's 12 Stockhiebe und 30 bis 50 Hiebe mit einem Lederstrafinstrument - je nach Jugendlichem.
Diese Strafen hängen als Vorschrift bei uns in der Küche an der Wand. Wichtig zu wissen ist, dass die Strafen immer erfolgen, gleichgültig ob der Jugendliche seit Wochen nichts mehr bezogen hat oder am gleichen Tag schon einmal abgestraft werden musste - und zwar mit der vollen vorgeschriebenen Stärke und Anzahl der Hiebe.
Ein Befehl an meine Frau ist es, jegliche, die kleinsten wie die grössten Verfehlungen der Kinder, mir abends zu rapportieren. Ich habe ihr gesagt, dass sie Verfehlungen selbst und sofort angemessen abzustrafen habe. Meine Bestrafungen sind als besonders eindrückliche Bestätigungen gedacht.
Das ist ein Befehl an meine Frau - ein Befehl, wie viele andere jeden Tag betreffend Essen und Essenszeit z. B. Nun kommt es vor, dass die Mutter ebenfalls Befehle nicht einhält, besonders, wenn sie ein Kind schonen will. Wenn ich hinter solche Heimtücke komme, bestrafe ich ausser dem Kind auch meine Frau! Ein Wink genügt und sie begibt sich ins Elternschlafzimmer, wo sie sich bis auf die Unterwäsche auszieht und dann vor dem Bett niederkniet. Ich lasse sie ruhig warten -bei den Kindern verfahre ich ebenso - und wenn ich ins Zimmer trete, hört meine Frau den bekannten Ton, wie ich das Züchtigungswerkzeug aus der Schublade des Nachttisches nehme. Dann ziehe ich ihr die Unterwäsche aus und lasse sie sich wieder übers Bett beugen, damit ich sie »nach Tarif« abstrafen kann. (Während ich bei den Kindern je nach Alter auch die Schlagstärke anpasse, bekommen die Pubertierenden und die Mutter die Schläge sehr kraftvoll.) Die Kinder kennen dieses Vorgehen und sind nach einer Züchtigung der Mutter meist recht lange folgsam - wie meine Frau ebenfalls. So haben wir häufig Zeiten, in denen unser Familienleben sehr ruhig und sehr geordnet ist. Alle! in unserer Familie sind anständige Menschen geworden, gottseidank!


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