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Moni schrieb am 26.7. 2023 um 15:38:44 Uhr über

rädchensporen

ich reite drei Mal die Woche eine Kaltblutstute. Die ist freundlich, aber träge. In den Trab geht nichts ohne kräftigen Einssatz der Dressurgerte - die ist 160cm lang, damit sie auch wirkt - und spätestens für den Galopp, müssen die scharfen Sporen aber richtig rein, begleitet teils von Gertenhieben. Die Sporen beleiben dran und bei jedem Galoppsprung gehen sie erneut rein. So kann ich sie länger im Galopp halten und die lange Reitgerte sorgt dafür das die Stute nicht nachlässt. Am Ende eines Ritts sind wir beide verschwitzt und sie hat viele Abdücke von der Reitpeitsche und auch ein paar Striemen auf dem Po.


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