Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (28,57%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2009 um 08:45:57 Uhr schrieb
Venenata über Genfrequenz
Der neuste Text am 9.3. 2009 um 13:04:07 Uhr schrieb
tootsie über Genfrequenz
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am 9.3. 2009 um 13:04:07 Uhr schrieb
tootsie über Genfrequenz

am 9.3. 2009 um 08:45:57 Uhr schrieb
Venenata über Genfrequenz

am 9.3. 2009 um 08:47:33 Uhr schrieb
Venenata über Genfrequenz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Genfrequenz«

Venenata schrieb am 9.3. 2009 um 08:47:18 Uhr zu

Genfrequenz

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Genfrequenz oder Allelfrequenz ist ein Begriff der Populationsgenetik, der die relative Häufigkeit der Kopien eines Allels in einer Population bezeichnet. Die Genfrequenz beschreibt die genetische Vielfalt einer Population.

Die Genfrequenz berechnet sich aus der Zahl der Kopien eines bestimmten Allels dividiert durch die Gesamtzahl der Kopien aller Allele, die in der Population vorhanden sind.

Evolution findet statt, wenn sich die Genfrequenz einer Population ändert. Mögliche Ursachen hierfür sind natürliche Selektion oder Gendrift.

Venenata schrieb am 9.3. 2009 um 08:48:05 Uhr zu

Genfrequenz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht (HWG) (nach dem Mathematiker G. H. Hardy und dem Arzt Wilhelm Weinberg) ist ein Begriff der Populationsgenetik.

Zur Berechnung dieses mathematischen Modells geht man von einer in der Realität nicht vorzufindenden idealen Population aus, in der sich weder die Häufigkeiten der Allele noch die Häufigkeiten der Genotypen verändern, da diese sich im modellierten Gleichgewicht befinden. Dies bedeutet, dass in einer idealen Population keine Evolution stattfindet, da keine Evolutionsfaktoren greifen und diese den hier konstanten Genpool verändern.

Das Hardy-Weinberg-Gleichgewicht wird trotz seines modellhaften Charakters zum Ableiten von populationsgenetischen Gesichtspunkten vom Modell auf die Realität verwendet. Insbesondere bei sich im Gleichgewicht befindenden Populationen mit relativ großer Größe lässt sich dieses Modell realistisch anwenden. Ferner findet die Regel Anwendung zur Berechnung des Anteils von heterozygoten Individuen (hier im Beispiel: Aa) bei dominant-rezessiven Erbgängen, da heterozygote Organismen von homozygot dominanten (hier: AA) phänotypisch nicht zu unterscheiden sind, da sich das dominante Allel durchsetzt.

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