Most
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most, na ick weees nich..
da bleib ick doch lieba bei meene berliner weiße!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,636 Punkte, 3 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 9.12. 2001 um 21:21:58 Uhr schrieb wauz über Most |
Der neuste Text | am 29.1. 2010 um 15:55:39 Uhr schrieb STAHLkompakt über Most |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 29.1. 2010 um 15:55:39 Uhr schrieb
am 26.5. 2002 um 21:32:06 Uhr schrieb
am 1.5. 2009 um 19:54:02 Uhr schrieb |
most, na ick weees nich..
da bleib ick doch lieba bei meene berliner weiße!
Most, wie er im Schwäbischen genannt wird, heißt anderswo Äppelwoi oder Ebbelwoi, weiter weg dann Cidre und dann Cider. Wie auch immer! Wenn man ihn mit Wasser oder am Besten saurem Sprudel (Mineralwasser mit Kohlensäure) mischt, ist er ein tolles Erfrischungsgetränk, das beim Heu und Öhmd machen, beim Kartoffeln häufeln und anderer anstrengender Handarbeit zum Weitermachen ermuntert.
Übermaß an Most führt allerdings zum sogenannten Mostkopf. Damit werden im Schwäbischen Kinder bezeichnet, die einen alkoholbedingten Schwangerschaftsschaden haben.
das Verb dazu ist mosten und dazu ist zu sagen, dass es in der Schweiz für drängeln gebraucht wird, einer der mir am besten gefallenden Helvetismen, wohl, weil er direkt aus dem Leben kommt. Vom Apfel in der Presse zum Bauer am Volksfest.
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