Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (47,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2000 um 22:11:00 Uhr schrieb
Tanna über Renaissance
Der neuste Text am 8.12. 2024 um 08:06:35 Uhr schrieb
Kitty über Renaissance
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 5.9. 2012 um 22:54:53 Uhr schrieb
Schmidt über Renaissance

am 15.4. 2005 um 16:28:37 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Renaissance

am 27.11. 2005 um 21:40:14 Uhr schrieb
Caligula über Renaissance

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Renaissance«

heute schrieb am 2.12. 2011 um 09:26:24 Uhr zu

Renaissance

Bewertung: 2 Punkt(e)

Renaissancen gab's im Lateinischen Westen viele:
die Karolingische Renaissance,
die Ottonische Renaissance,
die Renaissance des 12. Jahrhunderts,
die Aristoteles-etc.-Renaissance des 13. Jahrhunders,
»die« Renaissance von der Mitte des 14. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts,
die Reanaissance der Renauissance im 19. Jahrhundert.

Seitdem leben wir in postrinascimentalen Zeiten.

Tanna schrieb am 15.2. 2001 um 15:09:33 Uhr zu

Renaissance

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auch so ein Stichwort, das in letzter Zeit zu kurz gekommen ist und auf seine Wiedergeburt wartet...

Tanna schrieb am 15.1. 2000 um 22:18:10 Uhr zu

Renaissance

Bewertung: 2 Punkt(e)

In der Malerei fand die neue Welt-Sicht ihren Ausdruck zuerst in den Bildern Giottos. Felsen, Bäume und Vögel traten an die Stelle der leuchtenden Gold-Gründe, die bis dahin die Malerei beherrschten. Zugleich gewannen die Körper der Dargestellten einen plastischen, gleichsam tastbaren Wert.
Das Eindringen der Natur in die Kunst Giottos bildete den Auftakt zu der um 1400 in der bildenden Kunst einsetzenden Menschen - und Landschaftsdarstellung nach der Wirklichkeit.
Erst zaghaft, dann mit immer größerer Sicherheit gingen die Maler daran, Elemente ihrer irdischen Umgebung mit religiösen Stoffen zu verbinden. Immer vollendeter wurde ihre Formbeherrschung, immer besser verstanden sie es, Raumtiefe mit den Mitteln der Perspektive zu erzeugen, Bewegungsabläufe glaubhaft darzustellen und den menschlichen Figuren in ihren Bildern Gewicht und Persönlichkeit zu geben.

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