| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (21,43%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 131 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,286 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.7. 2001 um 10:19:18 Uhr schrieb Anihc über umständlich |
| Der neuste Text | am 10.9. 2014 um 22:40:09 Uhr schrieb Sabi über umständlich |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 5.2. 2003 um 19:37:09 Uhr schrieb
am 19.5. 2007 um 17:46:10 Uhr schrieb
am 15.9. 2002 um 14:54:36 Uhr schrieb |
wer bockt, bleibt, war ihr einstieg. sie war der aufnehmende oberarzt in der geschlossenen. fast zwei wochen lang. dann flog sie raus. ich war nur zufällig dabei. zwangseingewiesen. vielleicht hat sie nicht genug gebockt.
Dass öfter bei katholischen Geistlichen Knabenliebe vorkommt, wird von einigen, z. B. E. Hofmann, darauf zurückgeführt, dass die Verpflichtung derselben zum Cölibat sie die Folgen des normalen Geschlechtsgenusses fürchten lässt, und dass sie als Ersatz derselben der Päderastie nachgehen. Ich meine, dass viel eher der Zusammenhang ein anderer ist. Zu einem Beruf, der zum Cölibat zwingt, lassen sich Personen viel leichter bringen, deren Neigung zum Weib von Anfang an eine geringere ist oder vollständig fehlt; dies letztere geht aber häufig Hand in Hand mit conträrer Sexualempfindung.
Moll 1891
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