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Merlinius schrieb am 1.7. 2005 um 19:35:52 Uhr über

Chronovisor

Ich bin gerade über den Begriff des Chronovisors gestolpert... Meines Erachtens müsste ein solches Gerät in der Lage sein, alle möglichen Quantenzustände, wie sie im Sheldrake'schen morphogentischen Feld »gespeichert« sind, auszulesen und in entsprechende opto-akkustische Signale umzuwandeln (es müsste also eine Logk enthalten, diese Zustände gemäß einer bestimmten Gesetzmäßigkeit umzuwandeln). Ich denke, dass hierzu eine Rechenkapazität notwendig wäre, wie sie zur damaligen Zeit, als der Chronovisor erfunden wurde, noch nicht zur Verfügung stand bzw. auch heute noch nicht zur Verfügung steht (Ansätze hierzu sind - in der Tat - die Quantenrechner). Wie sollte Pater Ernetti dies also gelungen sein ? Selbst als »unkonventioneller« Forscher wie Ernetti muss man hierzu grundlegende und auch weiter gehende Kenntnisse in der Quantenmechanik besitzen (ob von Braun und Fermi diese im benötigten Umfang besaßen, müsste auch bewiesen werden) ...


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