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Literaturkenner schrieb am 13.12. 2005 um 21:17:21 Uhr über

DasFüllhornDesEwigenErbrechens

Auch hier finden wir wieder ein spezifisches beispiel für schöngeistige
litheratur im indogermanischen litheraturraum. Dieses schöne exemplar
von werk ist vermutlich zwischen 1900 und 2080 enstanden und ghibt
einsicht in die geistigen abgründe, die sich vor des geneigten lesers
mißgunst hervorpreschen drohen.
besonders hervorgehoben sie der leichtfüßige Trochäus in der 3,. zeile
des sechsten wortes in strophe 2.
er umgibt das ganze gedicht mit einer warmen zäsur, wie sie ähnlich
sonst nur bei E.T.A. Hoffmann oder Timothy Leary zufinden sei.
Das gedicht endet in einem orgasmus von oxymoronen und metaphern,
die dem gesamten werk - nein! der gesamten epoche des spätkolonialismus -
entsprechung tun. Auffiedersewhn.

Danke für ihre AUfmerksamkeit, ihr Literaturkenner


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