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Ein Kritiker schrieb am 30.9. 2008 um 09:31:53 Uhr über

Melonenfick

Wässriger Fruchtmatsch, dessen klebriger Saft einem ins Pissloch kriecht? Dann noch teuer, viel zu schleppen usw.?

Da greif' ich doch lieber in den Nivea-Topf. Und wenn man da mal was anderes braucht als Geschüttel aus dem Handgelenk, kann man einfach die Hand so drehen, das der Ring aus Zeigefinger und Daumen zu einem hin und nicht wie normal von einem weg zeigt, und die Hand dann »arretieren« indem man einen der Zwischenräume zwischen den Fingern auf die Waschbeckenkante stützt. Schon hat man eine Notfickgelegenheit, die mir persönlich schon nach so manchem von Beinahe-Chancen geprägten Partyabend Linderung verschafft hat.

Aber eine eigens aus fernen Ländern hergeschaffte Melone dafür zu missbrauchen? Die viel Müll macht. Die man ja ebensogut essen könnte! Letzteres tue ich dann lieber, und bleibe bei meiner Methode. Aber wem's mit der Melone Spaß macht, dem sei's gegönnt (wobei man dazu sagen muss, Frau schlägt sowieso alles).


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